Spiel als Form des queeren Widerstands

In dieser Session wird Spiel als Gegenmittel gegen die Auswirkungen der Unterdrückung auf Körper, Geist und Seele erforscht. Das Leben im Kapitalismus stellt Anforderungen an unsere menschliche Gestalt. Eine bestimmte Weise, sich zu bewegen, zu sprechen und sogar zu denken, werden belohnt, während andere zu Bestrafung führen. Die Teilnehmer werden Spiele aus Augusto Boals "Arsenal des Theaters der Unterdrückten" verwenden, um Bewegung jenseits des täglichen Trotts und in Richtung kollektiver Befreiung zu üben.