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Freitag

13:00 - 14:30

Mike O'Connor

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Wo erstrecken sich die Grenzen unserer Haut über das physische Selbst hinaus? Die Neurowissenschaften zeigen, dass wir Berührungen registrieren bevor sie tatsächlich auftreten. Indem wir den Raum vor dem Berühren von uns selbst und einem anderen erkunden, finden wir neue Wege, uns zu begegnen und gleichzeitig durch ein „Sein mit“ und ein „Getrenntsein“ zu navigieren. Ein Zeitlupenspiel zwischen aktivem und passivem Spüren, ermöglicht es uns, unsere Grenzen sich erweitern zu fühlen.

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Mike O'Connor

Mike ist Tänzer, Choreograf, Körperarbeiter und derzeit Doktorand an der Vrije Universiteit Amsterdam. Er erforscht Bewegung als Werkzeug, um Geist, Körper und Umwelt zu verwischen. Seine künstlerische Arbeit, die seit 2011 an der Schnittstelle von Kognitionswissenschaft und Tanz arbeitet, artikuliert die menschliche Wahrnehmung als performative Werkzeuge, insbesondere Empathie und Metapher als Kommunikationsmittel. Er unterrichtet Studenten und Teams in kreativen Praxisworkshops in ganz Europa.

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