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Tod und Verlust bei queeren Menschen

Axel Nielsen & Raf Beck

Axel (he) | Raf (they)

Samstag

11:00-13:00

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Nach der Geburt ist der Tod vielleicht das Einzige, bei dem wir völlig sicher sein können, dass es uns alle treffen wird. Zu leben und zu lieben bedeutet auch, zu verlieren. Dennoch sind Tod und Verlust für viele von uns Themen, über die man nur schwer sprechen kann, und eine universell geteilte Erfahrung kann zu Isolation statt zu Verbundenheit führen.

Inspiriert von einem Format namens "Death Café" werden wir einen Raum schaffen, um zu teilen, zu fühlen und zu verkörpern, was sich verändert, wenn wir Tod und Verlust erleben. Geführte Berührungen sind Teil des Workshops, sind aber natürlich optional.

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Axel Nielsen & Raf Beck

Axel ist ein somatischer Therapeut aus Berlin. Er hat einen Hintergrund in sozialer Gerechtigkeit und hat hauptsächlich daran gearbeitet, den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Transgender und nicht-binäre Menschen zu verbessern. Jetzt arbeitet er mit einem körperlichen Therapieansatz, um Menschen aller Geschlechter und Sexualitäten dabei zu unterstützen, ein eigenmächtiges Leben zu führen. Er gibt regelmäßig Workshops in Village und Skinship und ist ein Ko-Kurator dieses Festivals.

Raf ist ein weiß, britisch, queerer, transmasc, non-binary Kinkster, und lebt zwischen Berlin und London. Raf ist Pädagoge*, Moderator* und Coach* und arbeitet in den Bereichen Gesundheit, Sex und BDSM. Besonders stolz ist Raf auf die Erarbeitung eigener generationenübergreifender Netzwerke und Beziehungen.

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