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Jacob ist Sozialarbeiter und interdisziplinärer Künstler und beschäftigt sich derzeit mit postgradualer Forschung im Bereich der psychischen Gesundheit an der University College Dublin. Seine Arbeit bewegt sich an der lebendigen Schnittstelle von klinischer Praxis, Psychiatrie- und Sozialpolitik sowie kreativem Storytelling und erforscht, wie soziale Systeme Identität, Wohlbefinden und Gemeinschaftsresilienz formen. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in Film und Performance schafft Jacob Werke, die Wahrnehmungen von psychischer Gesundheit, Neurodivergenz und Marginalisierung hinterfragen. Abseits des Studios greift er auf praktische Erfahrungen aus sozialen Arbeitseinsätzen, Lehre und der Entwicklung von Gemeindeprogrammen zurück – immer mit dem Ziel, Fürsorge inklusiv, zugänglich und ein bisschen unkonventionell zu gestalten.

Tate, auch bekannt als Tato, kommt aus Georgien und lebt nun in Deutschland. Vor drei Jahren befreite er sich vom schüchternen, unterdrückten Tato und begann eine lebendige Reise zu seiner Ganzheit. Unterwegs hat er seinen Standort gewechselt, sich Village angeschlossen, Stretch gewagt und wunderbare Menschen getroffen, die ihm beim Wachsen geholfen haben. Tagsüber ist Tate Software-Produktmanager, nachts Maler. Aber er ist mehr als das, was man auf den ersten Blick sieht – ständig erkundet er verborgene Ecken seiner selbst, probiert neue Erfahrungen aus und stellt sich Herausforderungen, die ihn voranbringen.